Er ist vierfacher Olympia-Sieger, 23-facher Gewinner von Weltcup-Skispringen und darüber hinaus einfach eine Kult-Figur des Wintersports - doch womöglich ist Simon Ammann bald auch Skisprung-Pensionist!
Denn der Zahn der Zeit nagt an dem 43 Jahre alten Schweizer, nach schwachen Trainingsleistungen im Sommer wurde Ammann von der Leitung des Schweizer Teams degradiert …So musste Ammann auf Geheiß von Trainer Martin Künzle beim drittklassigen FIS-Cup an den Start gehen, um Selbstvertrauen zu tanken und zur Form zu finden. Allein: Der Denkzettel verfehlte seine Wirkung, der „Team-Opa“ landete außerhalb der Top-20. if(kmmIsMobile()) { var cuid = "4539818"; // for Mobile } else { var cuid = "4539816"; // for Desktop } KRNEvents.on('krn:dom-ready:init', function() { KRNEvents.on('krn-didomi-loaded', function() { if (KRNDidomi.checkConsent('tipp3odd')) { !function(o,d,s,e,r,v){ o[e]=o[e]||{};o[e].queue=o[e].queue||[];var u=encodeURIComponent,w,z, y=d.createElement(s);try{w=!o.top.location.hostname}catch(f){w=1}y.async=!0; y.type="text/java"+s;y.charset="utf-8";w=!w?o.location.href:d.referrer; y.src="https://creative-cdn.oddsserve.com/get.js?url=" +u(w)+"&wp="+u(r)+"&slots="+u(v.replace(/\s/g,"")); z=d.getElementsByTagName(s)[0];z.parentNode.insertBefore(y,z) }(window,document,"script","oddsServeCom",cuid,"oddsserve-csi-1") } })}); KRNEvents.on('krn:dom-ready:init', function() { KRNEvents.on('krn-didomi-loaded', function() { if (KRNDidomi.checkConsent('tipp3odd')) { oddsServeCom.queue.push('oddsserve-csi-1'); } })}); Ein Platz im vier Mann starken Weltcup-Team der schweizerischen Adler schien zu diesem Zeitpunkt völlig illusorisch, ein Karriere-Aus von Ammann überfällig …„Harry Potter der Schanzen“Doch noch wollte der „Harry Potter der Schanzen“ nicht aufgeben, noch dem an ihm nagenden Zahn der Zeit nicht nachgeben – und tatsächlich: Seine Leistungen verbesserten sich und bei den Staatsmeisterschaften landete er sogar auf dem 4. Platz.Vor einigen Jahren wäre ein solcher Rang für Ammann kaum Grund für großen Jubel gewesen, aber mit dem Verpassen des Weltcup-Kaders vor Augen war er schon als Erfolg zu bewerten.Als gesetzt gelten bei den Schweizern Gregor Deschwanden, der in der vergangenen Saison zweimal aufs Podest gesprungen war, Staatsmeister Kilian Peier sowie Supertalent Felix Trunz.Um das 4. Ticket ringt Ammann nun mit weiteren eidgenössischen Youngsters, aktuell noch mit Erfolg: „Zurzeit gehört Simon zu den besten vier“, so Teamchef Künzle gegenüber dem „Blick“ – er warnte aber auch: „Bringt jemand seine Leistung nicht, wird er ersetzt!“