Der zwölfjährige Leon (Name von der Redaktion geändert) hatte es bei seinem Lieblings-YouTuber „TryMacs“ gesehen: ein buntes, von dem Streamer umschwärmtes Getränk, das die Leistung in Videospielen steigern soll. Sogar Rabatt-Codes gab es. Prompt flossen 90 Euro Taschengeld in zwei Dosen „LevlUp“-Pulver à 40 Euro und einen 10-Euro-Plastikbecher. Als der Bursche die Lieferung erhielt, folgte das böse Erwachen.