Österreicherinnen und Österreicher vertrauen den Institutionen der Republik. Das zeigt jetzt eine Umfrage unter ausgewählten Wahlberechtigten. Die Spitze führt das Bundesheer an, ihr Oberbefehlshaber Alexander Van der Bellen büßte im Vergleich zum Vorjahr jedoch Punkte ein.
Insgesamt liegt der Oberbefehlshaber des Bundesheers etwa im Mittelfeld. Das österreichische Bundesheer selbst konnte deutlich zulegen, wohl aufgrund außenpolitischer Krisen und der Unwetter. Hohes Vertrauen genießen außerdem die Volksanwaltschaft, die Polizei, Fachhochschulen und die Arbeiterkammer. Auch die Universitäten, der Verfassungsgerichtshof, der Rechnungshof, die Statistik Austria und Justiz haben gute Werte.Das neu gewählte Parlament, die Landwirtschafts- und Wirtschaftskammern sind zumindest noch im positiven Bereich.Hier sehen Sie die Ergebnisse im Detail. if(!apaResc)var apaResc=function(a){var e=window.addEventListener?"addEventListener":"attachEvent",t,n;(0,window[e])("attachEvent"==e?"onmessage":"message",function(e){if(e.data[a]) for(var t=document.getElementsByClassName(a),n=0;n!=t.length;n++) t[n].style.height=e.data[a]+"px"},!1)}; apaResc("apa-1499-24"); ~Kein Vertrauen in EU und soziale MedienSchlechter sieht es für die EU, Banken und Versicherungen aus. Absolutes Schlusslicht sind soziale Medien, vor der katholischen Kirche. Erhoben wurde, wie sich das Vertrauen der Bevölkerung in die Institutionen der Republik seit September 2023 verändert hat.Eine erste Reaktion kam von Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP), die auf den „unermüdlichen“ Einsatz der Soldatinnen und Soldaten im Ausland und während der Hochwasserkatastrophe verwies. Das Engagement habe sich angesichts des Vertrauens in sie gelohnt.Der Vertrauensindex wird einmal jährlich vom OGM-Institut erhoben. Diesmal wurden 1068 repräsentativ ausgewählte Österreicherinnen und Österreicher ab 16 Jahren befragt. Die maximale Schwankungsbreite beträgt drei Prozent. Möglich war es auch anzugeben, eine Einrichtung nicht zu kennen.