Mitja Mörec ist mit 118 Spielen der alleinige FAC-Rekordtrainer. Für den Zweitligisten gab es in den letzten sieben Runden nur einen Sieg. Heute kommt Cup-Sensationsteam Stripfing.
„Das freut mich, ist ein super Gefühl“, betont Mitja Mörec, der beim FAC in eine eigene Sphäre aufstieg: Denn mit 118 Spielen ist er nun alleiniger Rekordtrainer. „Das ist nicht selbstverständlich, dass man so lange bei einem Klub arbeiten kann – aber ich bin sicher keine Ein-Mann-Show, da steckt mehr dahinter.“ if(kmmIsMobile()) { var cuid = "4539818"; // for Mobile } else { var cuid = "4539816"; // for Desktop } KRNEvents.on('krn:dom-ready:init', function() { KRNEvents.on('krn-didomi-loaded', function() { if (KRNDidomi.checkConsent('tipp3odd')) { !function(o,d,s,e,r,v){ o[e]=o[e]||{};o[e].queue=o[e].queue||[];var u=encodeURIComponent,w,z, y=d.createElement(s);try{w=!o.top.location.hostname}catch(f){w=1}y.async=!0; y.type="text/java"+s;y.charset="utf-8";w=!w?o.location.href:d.referrer; y.src="https://creative-cdn.oddsserve.com/get.js?url=" +u(w)+"&wp="+u(r)+"&slots="+u(v.replace(/\s/g,"")); z=d.getElementsByTagName(s)[0];z.parentNode.insertBefore(y,z) }(window,document,"script","oddsServeCom",cuid,"oddsserve-csi-1") } })}); KRNEvents.on('krn:dom-ready:init', function() { KRNEvents.on('krn-didomi-loaded', function() { if (KRNDidomi.checkConsent('tipp3odd')) { oddsServeCom.queue.push('oddsserve-csi-1'); } })}); Seit April 2021 dirigiert der Slowene mit UEFA-Pro-Lizenz den Floridsdorfer Zweitligisten, holte 2022 den Vizemeistertitel (mit „Co“ Aleks Gitsov) und hält bei einem Punkteschnitt von 1,7. In letzter Zeit kam der Erfolg aber abhanden, in sieben Runden gab’s nur einen Sieg und fünf Punkte. „Die Ergebnisse sind nicht optimal“, weiß Ex-Profi Mörec (u. a. Sturm), der Dienstag im Nachtrag gegen Liefering in Minute 91 eine 0:1-Heimniederlage, durch Gelb-Rot für Bitsche bereits den vierten Ausschluss der Saison miterlebte. „Es ist nicht so, dass wir immer unterlegen waren oder schlecht gespielt haben. Ich bin überzeugt davon, dass wir den Turnaround schaffen.“Am besten gleich heute daheim gegen Stripfing, das im Cup-Achtelfinale Rapid rauswarf. „Sensationell“, verfolgte es Mörec im Fernsehen. „Das ist für diese Mannschaft super, gibt ihr Selbstvertrauen. Von der Spielanlage hat mich bei Stripfing aber nichts überrascht. Wir müssen auf uns schauen und punkten.“Admira siegte im Hit 1:0Im gestrigen Schlager zwischen Leader Admira und Verfolger Ried sorgte Weberbauer in Minute 76 per Volley vom 16er ins lange Eck für den 1:0-Sieg der Hausherren. Wermutstropfen für die Südstädter: Goalie Verwüster musste mit Knieverletzung raus.