Katzen belagern die New Yorker Immobilie des US-Präsidentschaftskandidaten Donald Trump.
Normalerweise werden die Geburtshäuser von US-Präsidenten zu Museen umgewandelt – oder zumindest unter Denkmalschutz gestellt. Nicht so im Fall von Donald Trumps Elternhaus im New Yorker Vorort Queens. Dieses gammelt zum Ärger der Nachbarn vor sich hin und wird von streunenden Katzen bewohnt.Der zweistöckige „Schandfleck“ – O-Ton von Nachbarin Deborah Ayala-Braun bei „Curbed“ – wurde 2017 von der Investorenfirma Trump Birth House LLC für 2,14 Millionen Dollar erworben. Diese wollte sich mit Kurzzeit-Vermietungen eine goldene Nase verdienen und warb mit: „Leben Sie in dem Haus, in dem Baby Donald ab 1946 mit seinen Eltern Fred und Mary Trump eingezogen ist.“Doch das Interesse an dem Gebäude im Tudor-Stil, in dem der Ex-Präsident seine ersten vier Lebensjahre verbracht hatte, ließ insbesondere in den letzten vier Jahren zu wünschen übrig. Laut Ayala-Braun leben in dem Vorgarten mehr als ein Dutzend streunende Katzen: „Es stinkt erbärmlich nach Katzenurin.“ Ein Schild weist darauf hin, dass die Tiere nicht mit nach Hause genommen werden dürfen (siehe Bild oben).