Fußballvereine kämpfen oft mit knappen Sponsoring-Budgets
Sponsoring neu gedacht - So punkten Admira und GAK bei regionalen Sponsoren
21.11.2024
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Fußballvereine kämpfen oft mit knappen Sponsoring-Budgets. Doch Admira und GAK beweisen, dass kreative Ideen den Unterschied machen: Mit StadiumADS und gezielten Kampagnen gewinnen sie neue Partner und bieten besonders regionalen Unternehmen echte Mehrwerte.
Das Sponsoring ist für viele Fußballvereine eine entscheidende Einnahmequelle – gleichzeitig aber auch eine immer größere Herausforderung. Besonders Vereine abseits der Bundesliga-Spitze kämpfen darum, Unternehmen von einer Zusammenarbeit zu überzeugen. Regionalität, eingeschränkte Reichweiten und ein immer härterer Wettbewerb um Budgets erschweren es, Sponsoren zu gewinnen. Der FC Admira Wacker und der GAK haben innovative Lösungen gefunden, die nicht nur ihre Partnerbasis stärken, sondern auch als Vorbild für andere Vereine dienen könnten.Maßgeschneiderte Lösungen durch StadiumADSAdmira Wacker, aktuell Spitzenreiter in der Admiral 2. Liga, hat einen kreativen Ansatz gewählt, um neue Sponsoren zu gewinnen. Bei einer zielgerichteten Mailing-Kampagne wurde erstmals auf StadiumADS gesetzt. Dabei handelt es sich um ein in Österreich entwickeltes Stadion- und Trikotvermarktungstool, das Vereine mit 3D animierten Videos in der Sponsorenakquise unterstützt. Die Mailing-Aktion hatte dabei einen klaren Fokus: potenzielle Partner sollten nicht mit Standardpaketen abgespeist werden, sondern mit individuell gestalteten Videos personalisierte Angebote erhalten.
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Das Ergebnis war beeindruckend: Bereits nach kurzer Zeit konnten mehrere neue Unternehmen als Sponsoren gewonnen werden. So zum Beispiel das niederösterreichische Unternehmen Küchenparadies, das sich mit attraktiver Live-TV-Werbezeit beim Topspiel zur Primetime auf ORF Sport+ präsentieren konnte. Dieser maßgeschneiderte Ansatz macht deutlich, wie „StadiumADS“ auf individuelle Bedürfnisse eingeht.Das letzte Admira-Heimspiel der Herbstsaison am 23. November 2024 gegen den FC Liefering bietet die Gelegenheit, das erfolgreiche Konzept erneut anzuwenden.GAK nutzt DigitalisierungAuch der Grazer Traditionsverein GAK geht neue Wege, um Unternehmen zu begeistern. Der Schlüssel zum Erfolg liegt auch hier in der Nutzung der digitalen Möglichkeiten von StadiumADS, um potenzielle Partner flexibel und zielgruppenspezifisch ansprechen zu können. Mit dieser Herangehensweise konnte der GAK für das Topspiel gegen den SK Rapid gleich zwei Unternehmen dafür gewinnen, ihre Marke einem großen Publikum zu präsentieren.Dass es sich mit Haydnbräu (Burgenland) und Müllner Bau (Niederösterreich) um nicht-steirische, mittelständische Unternehmen handelt, verstärkt die berechtigte Annahme, dass es für Sportvereine Sinn macht, über den vertrauten Tellerrand zu blicken.Dass mithilfe von StadiumADS erstellte 3D-Animationen beim Sponsor überzeugend ankommen, bestätigt Haydnbräu-Chef Jochen Lehner: „Ich habe schon öfter im Breiten- als auch Profisport investiert und kenne daher unterschiedliche Sponsoring-Präsentationen von Vereinen. Die Herangehensweise des GAK war bislang neu für mich und hat mich sehr schnell überzeugt. Man bekommt direkt am Smartphone einen tollen Eindruck, wie das eigene Sponsoring beim TV-Zuseher ankommt.“ Ein Modell für die ZukunftDie Beispiele von Admira Wacker und dem GAK zeigen, dass Sponsoring auch in schwierigen Zeiten erfolgreich sein kann, wenn kreative Ansätze verfolgt werden. StadiumADS bietet dabei Vereinen und Verbänden neue Vermarktungschancen. Und Unternehmen wird eine realitätsnahe Darstellung geboten, um die Wirkung ihrer Werbebotschaft im Live-TV und Stadion schon vorab zu erleben.
