Mit seiner nächsten Nullnummer hat sich Sergio Perez in Katar ordentlich Kritik abholen müssen. „Das Trauerspiel geht in die nächste Runde“, heißt es etwa in der deutschen „Bild“-Zeitung.
Perez hatte sich am Lusail International Circuit in der Safety-Car-Phase einen bösen Patzer erlaubt und verlor trotz geringer Geschwindigkeit die Kontrolle über seinen Boliden. Anschließend schien das Auto nicht mehr den Wünschen des Mexikaners gehorchen zu wollen, Perez schied punktlos aus. „Hoffentlich hat er es bald geschafft“„Welche Note soll man einem Fahrer geben, der sich während der Safety-Car-Phase selbst von der Strecke kegelt?“, urteilte „Bild“-Reporter Enrico Ahlig am Montag in seiner Notenvergabe. „Hoffentlich hat er es bald geschafft. Er sollte aufhören – das legt ihm mittlerweile sogar indirekt schon sein eigener Teamchef nahe.“Hintergrund: Nach einem verpatzten Samstag, in dem der 34-Jährige nicht über das Q1 hinausgekommen war, meinte Teamchef Christian Horner: „Leider hat Checo nicht genug aus dem Wagen geholt, um es ins Q2 zu schaffen. Es ist schade, dass wir ihn verlieren.“ Scheint, als wäre die Trennung des Vize-Weltmeisters von 2023 bereits beschlossene Sache ...