In den USA sind jetzt mindestens vier Menschen durch Stürme ums Leben gekommen. Im Westen toben Schneestürme, im Süden Tornados, im Osten herrscht Hochwassergefahr aufgrund von Starkregen. Am Mittwoch sollen die Stürme den Ostküstenstaat New England erreichen.
Das sagte der US-Wetterdienst voraus. Die Schneestürme an der Westküste dürften wiederum weiter ins Inland ziehen und sehr tiefe Temperaturen mit sich bringen. Diese herrschen bereits in weiten Teilen des Landes. Zudem galten im Osten der USA Hochwasserwarnungen. Mindestens vier Menschen kamen laut US-Medienberichten bisher im Zusammenhang mit dem Wetter ums Leben.Hier sehen Sie ein Video eines Tornados der vergangenen Tage.Hunderttausende Haushalte ohne StromAn der Ostküste waren am Dienstagabend fast 500.000 Haushalte und Unternehmen ohne Strom. Allein im Staat New York waren etwa 166.000 Verbraucherinnen und Verbraucher betroffen, weitere 130.000 Personen im südlich angrenzenden US-Bundesstaat Pennsylvania.In New York wurden knapp 2000 Migrantinnen und Migranten, darunter Familien mit Kindern, vor erwarteten heftigen Regenfällen und Winden aus einem Zeltcamp in sichere Unterkünfte gebracht. Die Unwetter werden laut dem US-Wetterdienst National Weather Service noch bis mindestens Freitag andauern.