In der ruhigen Zeit der Weihnachtspause vor dem Beginn der renommierten Vierschanzentournee nehmen sich die österreichischen Skispringer die Zeit, um im Kreise ihrer Liebsten abzuschalten. Diese Zeit des Innehaltens und der Besinnung wird genutzt, um sich von den intensiven Trainingseinheiten und Wettkämpfen zu erholen. Vor dem großen Event, bei dem die Athleten traditionell um den Tourneesieg kämpfen, laden sie ihre Akkus mit liebevoll zubereitetem Essen und wertvoller Zeit mit der Familie auf.
Die österreichischen Skispringer sind in der Vorbereitung auf die bevorstehenden Wettbewerbe hochmotiviert. Das Team, zu dem auch bekannte Athleten wie Stefan Kraft, Daniel Tschofenig und Jan Hörl gehören, ist sich einig, dass der größte Erfolg des Jahres, der Dreifachsieg in Engelberg, das schönste Geschenk zu Weihnachten war. Dies zeigt, wie wichtig der sportliche Erfolg für die Athleten ist und welchen Stellenwert er in ihren Herzen hat.
Die Weihnachtszeit bringt für die Sportler diverse Traditionen mit sich. Während einige Athleten gerne zu Hause bleiben und Zeit mit ihren Familien verbringen, reisen andere vielleicht zu Verwandten oder Freunden. Die unterschiedlichen Bräuche und Rituale, die in den Familien gepflegt werden, sind für die Sportler eine Möglichkeit, ihre Wurzeln zu feiern und dem hektischen Sportleben für einen Moment zu entfliehen.
In der besinnlichen Zeit nutzen sie die Gelegenheit, um sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – die Familie. Diese Zeit der Ruhe und des Genusses wird als sehr wertvoll angesehen, da sie sowohl körperlich als auch psychisch neue Energie schenkt. Vor allem die kulinarischen Köstlichkeiten, die in vielen österreichischen Haushalten zubereitet werden, spielen eine große Rolle und sind Teil der familiären Traditionen.
Die bevorstehende Vierschanzentournee erfordert von den Athleten höchste Konzentration und Vorbereitung. Die Motivation durch das bevorstehende Event und der Drang, sich erneut zu beweisen, ist bei jedem Sportler spürbar. Der Druck und die Erwartungen sind hoch, und die Erinnerungen an den Erfolg von Engelberg verstärken den Willen, auch dieses Mal auf das Podest zu kommen. In dieser kurzen Zeit vor dem Wettkampf konnten die Sportler jedoch neue Kraft tanken und ihre Gedanken sammeln.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Feiertage für Stefan Kraft, Daniel Tschofenig und Jan Hörl eine bedeutende Zeit sind, um sowohl das persönliche als auch das sportliche Leben in Einklang zu bringen. Ihre gemeinsame Überzeugung, dass der Dreifachsieg in Engelberg das beste Weihnachtsgeschenk war, verdeutlicht die Verbundenheit im Team und ihre Leidenschaft für den Skisport. Mit frischer Energie aus dem Familienkreis werden sie sich in den kommenden Wettkämpfen weiterhin beweisen und hoffentlich erneut für Erfolge sorgen.