Bei der Eisschnelllauf-Europameisterschaft in Heerenveen sieht es für Vanessa Herzog nicht gut aus. Die 29-Jährige hat in den ersten beiden Rennen des Sprint-Vierkampfs enttäuschende Ergebnisse erzielt. Nach den ersten Disziplinen, dem 500-Meter- und dem 1.000-Meter-Lauf, steht sie aktuell mit 77,360 Punkten auf dem achten Platz.
Im 500-Meter-Rennen konnte Herzog nicht das gewünschte Ergebnis erzielen und belegte nur den sechsten Platz. Dies war ein Rückschlag für die Athletin, die sich trotz ihrer Erfahrungen in dieser Sportart mehr erhofft hatte. Auch der 1.000-Meter-Lauf verlief nicht zu ihren Gunsten. Mit einem neunten Platz konnte sie kaum auf ihre vorherigen Leistungen zurückblicken.
Die Gesamtwertung des Sprint-Vierkampfs wird nach den ersten beiden Rennen bereits deutlich: Mit 77,360 Punkten ist Herzog weit von den Medaillenrängen entfernt. Currently, die Athletinnen an der Spitze kämpfen nicht nur um Gold, Silbern und Bronze, sondern auch um Rekorde und persönliche Bestleistungen.
Vanessa Herzog wird in den kommenden Wettbewerben alles daransetzen müssen, um sich zu verbessern und ihre Platzierung zu sichern. Es bleibt abzuwarten, ob sie in der Lage sein wird, ihre Form zu finden und in den restlichen Rennen des EM-Wettbewerbs zu überzeugen. Die Chancen auf eine Medaille sind zurzeit sehr gering, jedoch kann im Eisschnelllauf alles schnelllebig sein, und vielleicht gelingt es ihr, sich noch einmal zu steigern.
Die Eisschnelllauf-EM in Heerenveen bietet nicht nur Herzog, sondern auch anderen Athleten die Möglichkeit, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und sich in der internationalen Szene zu etablieren. Die Zuschauer und Fans hoffen auf spannende Rennen und unvorhersehbare Wendungen, da gerade im Sprint-Vierkampf Überraschungen durchaus möglich sind.