Anton Seeber, der Geschäftsführer der HTI-Gruppe, äußerte sich am Hahnenkamm-Wochenende in einem Interview mit der „Krone“ zu verschiedenen Themen, die für die Branche von Bedeutung sind. In der ersten Gesprächsrunde thematisierte Seeber die aktuellen Trends, die die Bau- und Handelsbranche prägen. Er betonte, dass Nachhaltigkeit und digitale Innovationen im Mittelpunkt der Entwicklung stehen. Unternehmen, die sich frühzeitig auf umweltfreundliche Lösungen und digitale Technologien fokussieren, können sich laut Seeber entscheidende Wettbewerbsvorteile erschließen.
Ein weiterer wichtiger Punkt in Seeber's Ausführungen war der Wettbewerb außerhalb Europas. Er erklärte, dass insbesondere Anbieter aus Asien und Nordamerika zunehmend Einfluss auf den europäischen Markt nehmen. Die HTI-Gruppe müsse nicht nur auf Trends reagieren, sondern aktiv Maßnahmen ergreifen, um ihre Marktposition zu stabilisieren und auszubauen. Dazu gehört auch ein intensiver Austausch mit internationalen Partnern und das Erschließen neuer Geschäftsfelder.
Im Zusammenhang mit der Sicherung von Arbeitsplätzen betonte Seeber die Verantwortung des Unternehmens, auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten stabil zu bleiben. Er stellte fest, dass die Identifizierung neuer Märkte und Produkte sowie die kontinuierliche Weiterbildung der Mitarbeiter essentielle Faktoren sind, um Arbeitsplätze in der HTI-Gruppe langfristig zu sichern. Das Unternehmen investiere in Schulungsprogramme, um die Kompetenzen der Angestellten zu fördern und sie auf die Herausforderungen der Zukunft vorzubereiten.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Anton Seeber eine optimistische Sicht auf die zukünftigen Entwicklungen der HTI-Gruppe hat. Mit einem klaren Fokus auf Innovation, Nachhaltigkeit und internationale Kooperationen sieht er Chancen, die Herausforderungen, die Wahlkämpfe und Marktverschiebungen mit sich bringen. Sein Appell an die Branche lautet: Aktiv zu handeln und sich nicht von äußeren Umständen leiten zu lassen, sondern proaktiv die eigene Strategie zu gestalten.