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Werner Kogler, der aktuelle Minister, zeigt sich sehr erfreut über die außergewöhnliche Performance der Athleten des Österreichischen Skiverbandes (ÖSV) bei der Weltmeisterschaft in Saalbach. Besonders hervorzuheben ist die Silbermedaille, die Raphael Haaser im Super-G gewonnen hat. Diese Leistung ist nicht nur ein persönlicher Erfolg für Haaser, sondern auch ein bedeutendes Ereignis für den gesamten österreichischen Ski-Sport. Kogler betont in seinem Gespräch mit Michael Fally die immense Freude, die er über diese Erfolge empfindet.

Die Weltmeisterschaft in Saalbach wird von Kogler als die „grünste WM“ bezeichnet, was auf die besondere Aufmerksamkeit für Nachhaltigkeit und Umweltfreundlichkeit hinweist, die in die Veranstaltung eingebracht wurde. Dies zeigt sich sowohl in der Organisation als auch in den durchgeführten Maßnahmen. Die ähnliche Ausrichtung von Sport-Events mit Umweltbewusstsein ist ein Schritt in die richtige Richtung und spricht nicht nur die Athleten, sondern auch die Zuschauer an, die die Leidenschaft für den Ski-Sport mit einem verantwortungsbewussten Umgang mit natürlichen Ressourcen verbinden können.

Ein weiteres wichtiges Thema, das Kogler anspricht, ist der Werbewert der WM in Saalbach. Die Veranstaltung zieht nicht nur ein großes Publikum an, sondern stützt auch die lokale Wirtschaft und fördert die Region als attraktives Ziel für Skisport und Tourismus. Kogler hebt hervor, wie wichtig es ist, die Veranstaltung als Plattform für Werbung und Förderung des Skisports in Österreich zu nutzen. Dies ist besonders bedeutend in der Konkurrenz mit anderen Skidestinationen und internationalen Ereignissen, die darum kämpfen, Besuchermengen anzuziehen.

Am Ende des Gesprächs drückt der Minister seine Zuversicht für die kommenden Wettbewerbe aus. Er ist optimistisch, dass die österreichischen Athleten ihre Leistungen weiterhin steigern können und dass der ÖSV auf der internationalen Bühne eine starke Präsenz zeigen wird. Kogler bekräftigt, dass die talentierten Sportler des ÖSV das Potenzial haben, auch in zukünftigen Wettkämpfen erfolgreich zu sein, und blickt mit positiven Erwartungen auf die nächsten Wettbewerbe. Sein Optimismus ist ansteckend und spiegelt die allgemeine Begeisterung wider, die die ÖSV-Athleten während der WM in Saalbach hervorrufen konnten.