Am Donnerstagabend spielte Rapid Wien gegen Banja Luka und konnte sich trotz zahlreicher ungenutzter Torchancen ins Viertelfinale der UEFA Conference League qualifizieren. Trainer Matthias Seidl äußerte sich nach dem Spiel kritisch zur Chancenverwertung seiner Mannschaft: „Das war natürlich nicht schön“, sagte er und fügte hinzu, dass die Spieler nicht die Möglichkeiten genutzt hätten, die sich ihnen boten. Trotz der vergebenen Chancen war die Stimmung im Stadion fantastisch. Seidl beschrieb die Atmosphäre als „unglaublich”, insbesondere wenn das Stadion bis auf den letzten Platz gefüllt ist.
Die Partie verlief äußerst spannend, da Rapid Wien anfangs viele Gelegenheiten hatte, das Spiel frühzeitig zu entscheiden. Dennoch blieben viele dieser Chancen ungenutzt, was zusätzliche Spannung ins Spiel brachte. Seidl stellte fest, dass die Spieler auf dem Platz hart kämpften, um das Spiel zu ihren Gunsten zu drehen, auch wenn die Torerfolge ausblieben. Die Fans im Stadion zeigten sich von der Leistung der Mannschaft begeistert, was die Stimmung trotz der mangelnden Effizienz am Tor aufrechterhielt.
Für Rapid Wien ist der Einzug ins Viertelfinale ein bedeutender Erfolg, und die Mannschaft hofft, in den kommenden Spielen effizienter zu agieren. Der Trainer betonte, dass die Spieler die erforderliche Qualität haben, um erfolgreich zu sein, und ermutigte sie, aus den gemachten Fehlern zu lernen. Seidl hat große Hoffnungen auf eine weitere Steigerung der Leistung, besonders in der Offensive.
Abschließend lässt sich sagen, dass Rapid Wien am Donnerstagabend, obwohl sie viele Chancen verpassten, letztendlich erfolgreich war und die Unterstützung der Fans spürbar war. Die Spieler nehmen viel Positives mit aus diesem Spiel und werden alles daransetzen, um in den nächsten Runden der Conference League noch erfolgreicher abzuschneiden. Seidl und die Mannschaft sind sich einig, dass sie kommende Herausforderungen mit einem besseren Fokus und einer höheren Effizienz angehen müssen, um ihre Ziele zu erreichen.